Предмет: Английский язык, автор: katrino4ka08

помогите с переводом пожалуйста!
Organisation and personnel
charts
A business is usually
divided into a number of departments, each being responsible for a specific
range of work (such as production, finance, personnel, marketing). The
structure of the departments and sub-departments can be shown in an
organisation chart. This shows the departments how they are related to each
other, and the lines of communication between them.

Organisation charts
differ from personnel charts. These show the posts held by individuals, their
job titles and, sometimes, the span of control. The charts, therefore, indicate
how responsibilities are divided between different individuals, and who is
responsible to whom.

Despite their
advantages, the charts have three serious limitations.

The amount of work
involved in running a large business is usually too much for the senior managers
to cope with entirely on their own. This means that responsibilities, authority
and duties have to be passed "down the line" to others – i.e. to
middle management and first-line management. This is known as delegation. One
of the arts of management is to know to whom particular tasks can be delegated –
and to whom they should not. Proper delegation means the spreading of the work
load. It also means that particular tasks can be delegated to those who have
special experience or qualifications to deal with them. However, there is
always the risk that the person a task is delegated to will prove to be
incompetent. There is also the risk that unless there is proper "reporting
back", the senior manager will not know what is going on.

Plans are pointless
unless there is a periodic check – a control – on what is being achieved.
Whereas planning is concerned with the future, control is concerned with the
(immediate) past. Problems can arise at any point during the implementation of
a plan. Furthermore, unless a specific check is made on them, they can go
unnoticed for so long that they become impossible to remedy. The controls
should therefore be carefully planned so that they spot-light the problems
which are likely to arise. Also, they should take place regularly.

There
are several different types of control. Some can be measured in

specific "quantity" terms. With these, an actual figure proposed in the
plan

(often known as the budgeted or standard figure) can be compared
with the

figure actually achieved. For example, the planned quantity of raw material

expected to be used, together with its anticipated cost, can be compared

with the actual quantity used and the actual cost. Similarly, the
"standard"

(i.e. anticipated) wage rates and the time a job is expected to take can be

compared with the actual.


 

Ответы

Автор ответа: LadyAnnCool
1

немного коряво, но все же...
Приложения:
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Тест по-немецкому! Требуется помощь!)

1. Прочитайте тексты и найдите ответы на вопросы.
Philipp über Sport
Interviewer:
1. Philipp, du interessierst dich sehr für Sport. Bist du auch aktiver Sportler?
2. Ich glaube, nicht sehr viele junge Leute spielen Hockey in Deutschland, oder?
3. Und wie bist du gerade auf Hockey gekommen?
4. Warst du mal verletzt?
5. Was sagt deine Familie dazu? Unterstützen dich deine Eltern?
6. Gibt es auch ausländische Mitspieler in deinem Verein?
7. Und aus welchen Ländern kommen die?
8. Möchtest du noch lange Hockey spielen, oder machst du das jetzt nur, solange du zur Schule gehst?
Philipp:
a) Es ist unterschiedlich. Es gibt Leute, die aus Indien oder aus der Türkei kommen. Wir hatten auch mal vier Spieler aus Argentinien, also aus Lateinamerika. Also, es ist ziemlich weit gestreut eigentlich.
b) Ja, das ist eigentlich eine etwas komische Geschichte. Eines Tages war ich auf dem Hockeyplatz mit meinem Bruder und hab' dort Fußball gespielt, was nicht erlaubt war, und dann kam ein Angehöriger des Vereins und wollte uns runter schmeißen von dem Hockeyplatz und hat mich dann gefragt, ob ich nicht Lust hätte, Hockey zu spielen. Dann hab' ich gesagt, OK. Ich schau' mir das mal an!' Ja, und dann hab' ich angefangen und bin bis heute dabeigeblieben.
c) Es geht. Also, hier in Bonn gibt es zwei Hockeyvereine, und die haben eigentlich relativ viele Mitglieder, die Hockey spielen, und speziell in dem Verein, wo ich spiele, sind es knapp 800 Jugendliche, die Hockey spielen.
d) Ja, es ist so: Meine Mutter legt schon ziemlich großen Wert darauf, dass ich aktiv Sport treibe, aber dass sie ehrgeizig sind und mich dazu zwingen, so ist es nicht. Sie sehen es gerne, dass ich Hockey spiele und überhaupt viel Sport mache, und wenn ich mal verletzt nach Hause komme, überlegen oder denken sie sich schon halt und fragen mich, wie das halt kommen konnte, und wenn es öfter so ist, würden sie sicher mir auch verbieten, diesen Sport zu treiben.
e) Also, wenn sich mir die Möglichkeit bietet, dann werde ich weiter Hockey spielen, auch wenn ich nicht mehr in der Schule bin, weil Hockey ist eigentlich ein Sport ist, der mir ziemlich großen Spaß macht.
f) Ja, ich hab' bis vor kurzer Zeit Tischtennis im Verein gespielt und spiel' also Hockey im Verein.
g) Also, schwer verletzt war ich noch nie, aber es ist schon vorgekommen, dass ich einen Schläger unter die Nase bekommen hab', so dass meine Nase danach einige Wochen ziemlich geschwollen war.
h) Speziell in meiner Mannschaft gibt es keine, aber in den anderen Jugendmannschaften gibt es schon einige Spieler, die aus dem Ausland kommen.
2. Выберите правильный вариант ответа.
9. Philipp interessiert sich sehr für Sport. Welchen Sport treibt er im Moment aktiv?
a) Fußball; c) Volleyball;
b) Tischtennis; d) Hockey
10. Wie ist Philipp zu diesem Sport gekommen?
a) durch seinen Freund; c) durch Zufall;
b) durch seine Eltern; d) durch seinen Bruder
11. Unterstützen Philipps Eltern ihn beim Sport?
a) ja; c) nein;
b) nur sonntags; d) nur in den Ferien
12. Aus welchen Ländern kommen die ausländischen Spieler des Vereins?
a) Spanien, Türkei, Indien; c) Indien, Türkei, Argentinien;
b) Türkei, Großbritannien, Argentinien; d) Türkei, Tschechien, Indien
13. Möchte Philipp diesen Sport noch lange treiben?
a) nein; c) ja, möglichst lange;
b) nur, solange er in die Schule geht; d) das ganze Leben