Предмет: Русский язык, автор: Алексей1945

сочинение на тему" у каждой части речи свои достоинства   "по  а.  алексину!  Ребят  это из гиа надо чтоб всё было)

Ответы

Автор ответа: PorscheMC
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        Известно высказывание выдающегося лингвиста А.М.Пешковского: « У каждой части речи свои достоинства». Как мы знаем, каждой самостоятельной или служебной части речи характерны свои особенности.  Попробуем  доказать это на примере текста А.Алексина.            
         Например, в предложении 16 встречается страдательное причастие «восхищенных», которое придает эмоциональную окраску всему предложению. Далее, в предложении 4 автор использует частицу «бы», («могли бы») характерной чертой которой является условие.
          Таким образом, А.М. Пешковский прав в том, что у каждой части речи есть свои достоинства и особенности. С этим нельзя не согласиться.
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Nicht dass ihm literarisches Talent mit in die Wiege gelegt worden war. “Verzeih mir”, schrieb er im Oktober 1857 an Clara Schumann, “aber ich kann nicht schreiben, ich habe nicht gelernt, meine Gedanken zu ordnen und auszusprechen”. Darin mag ein Stück Koketterie liegen, denn Brahms war ein fleißiger Briefschreiber. So sachlich, nüchtern die Schriftstücke waren, wenn er an Verleger oder Freunde schrieb, so änderte sich ihr Ton, wenn die Adressatin Clara Schumann hieß. War es bloß intensive Freundschaft, war es, nach dem Tode ihres Mannes Robert Schumann, etwas wie Liebe? Die Forscher sind zerstritten, und eine unstrittige Antwort wird es wohl auf die Frage nicht geben. Fest steht aber, dass Brahms seine privatesten Gedanken niemand anderem als Clara Schumann erzählte. Fremde Sprachen beherrschte er keine; auch wenn er zeitweise viel herumreiste, blieb er in einer deutschsprachigen Sphäre. Er spielte, dirigierte, komponierte, dies alles mit durchaus ökonomischem Erfolg. Im Unterschied zu anderen Komponisten garantierte ihm die Musik seinen Lebensunterhalt. Seine Zeitgenossen beschrieben hin und wieder sein Äußeres, dem er kaum Wert gab. Pflichtbewusstsein, Fleiß, Leistungsbereitschaft lagen ihm eher. Und dann die Fähigkeit, auch bei anfänglichen Misserfolgen nicht gleich aufzugeben. Ihm war kein musikalisches Genre fremd. Er hat die Musik hinterlassen, die auch heute noch die Menschen bewegt. Mehr wollte er nicht, keinesfalls.

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