Предмет: Химия, автор: Bekose

100 баллов химия
На занятиях химического кружка Сергей учится составлять термохимические уравнения.

У него есть сведения о том, что в результате полного термического разложения карбоната кальция выделилось 9 моль углекислого газа и поглотилось 1602 кДж теплоты.

Сергей решил, что для составления термохимического уравнения нужно
посчитать количество теплоты, которое выделится в ходе реакции при разложении двух моль карбоната кальция.

Прав ли Сергей? Обоснуй ответ.

Запиши термохимическое уравнение этой реакции.

Ответы

Автор ответа: IshihamiSenku
1

Уравнение реакции:

CaCO₃ =(t°) CaO + CO₂ + 178кДж

Не прав, для составления термодинамического уравнения надо посчитать тепло для 1 моля CO₂

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"Mein lieber Fuchs", sprach der Chefredakteur Krahl zu seinem jungen Lokalredakteur. "Es geht um Ihre erste Bewдhrungsprobe im Dienste unse­rer Zeitung. Kennen Sie die Gaststдtte ,Zur goldenen Quelle?' Es vergeht kaum ein Tag, an dem uns nicht Leserzuschriften erreichen, in denen ьber die Zustдnde in diesem Lokal Klage gefьhrt wird: schmutzige Tischdecken, unfreundliche Bedienung, warme Speisen, die kalt serviert werden - und -so weiter und so weiter."

Nach dem Mittagessen machten sich die beiden Herren auf den Weg. Als sie das Lokal betraten, taten sie es mit den friedlichen Gesichtern harmloser Touristen. Ein kleiner rundlicher Mann im weiЯen Mantel kam auf sie zu, schьttelte den beiden Herren lebhaft die Hдnde: "Einen recht schцnen Gu­ten Tag, ich hoffe, die Herren werden sich bei uns wohl fьhlen. Haben die Herren vielleicht besondere Platzwьnsche? ... Wenn die Herren vielleicht hier den Platz nehmen wollen." Kaum hatten die beiden Platz genommen, da erkundigte sich schon ein weiЯ bejackter Ober nach ihren Wьnschen. "Zwei Kaffee", sagte Krahl Der Kellner schoЯ wie eine kosmische Rakete







davon. Es vergingen kaum zwei Minuten, da erschien der Kellner mitdem ■ Kaffee. Fuchs nippte an seiner Tasse. "Der Kaffee ist vorzьglich", sagte er j leise. Krahl probierte gleichfalls. "Ganz ausgezeichnet", bestдtigte er. "Ich \ habe selten besseren getrunken. Was sagen Sie dazu?" - "Vielleicht sind wir ; in einem falschen Lokal?" murmelte Fuchs. "Doch, doch", sagte Krahl ent- "'•■ schieden, "da ist kein Irrtum mцglich. Aber die Tischdecke ist blьtenweiЯ, ; der Kaffee ausgezeichnet, die Bedienung vorbildlich." Sie bestellten etwas ; zu essen und zwei Biere. Das Essen war gut, reichlich und herdwarm, die Glдser bis an den Eichstrich gefьllt.

"UnfaЯbar", sagte Krahl.

"Es gibt nur eine Erklдrung", sagte Fuchs zwischen zwei Bissen. "Unse­re Leser werden uns falsch informiert haben."

"Ausgeschlossen ', widersprach Krahl mit Entschiedenheit. "Dafьr sind ; die Zuschriften zu zahlreich. Nein, nein, mein lieber Fuchs. Es gibt da noch j eine andere Erklдrung!... "