Предмет: Математика, автор: Ivan6klass

В 28 кг картофеля содерджится 5,6 кг крахмала. Сколько килограммов содержится в 35 кг картофеля

Ответы

Автор ответа: vasyapetechkin228337
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Ответ:

7 кг крохмала

Пошаговое объяснение:

По пропорции 35*5.6/28= 7

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Предмет: Немецкий язык, автор: lelick8935
ПЕРЕВОД С НЕМЕЦКОГО ПОЖАЛУЙСТА
хотя бы кусочек переведите я не шарю
Neulich war ich in Berlin. Das wird jetzt niemand
weiter ungewöhnlich finden, aber ich bin Hesse,
und mir ging in Berlin ein Wunsch in Erfüllung. Der
Wunsch hat etwas mit früher zu tun, als ich viel jünger
war.
Ich komme aus Frankfurt, nein, noch weniger, ich
komme aus der Wetterau, die kennt fast niemand.
Da spricht man schon wieder ganz anders als in
Frankfurt. Wenn wir Wetterauer zum Beispiel »Wetterau«
sagen wollen, dann versteht das keiner. (Wir
reden von unserer Heimat, wir Wetterauer, und werden
schon nicht verstanden!) Es klingt wie eine Mischung
aus »Werra«, mit gaumigen Gutturalen, und
»Wedra«, man darf das »d« nur ganz kurz antippen
und muß dann sofort über das von der Zunge
kaum bewältigte »r« stolpern, es klingt mehr wie
ein sprachliches Hinfallen. »Ich habe« heißt bei uns
manchmal schlicht »Eich hun«, also fast wie »Eichhorn«.
Ein ländliches Volk. Man trinkt Apfelwein
und viel Licher Bier, und Baumärkte sind ganz wichtig.
Dort trifft man sich. Da bin ich aufgewachsen.
Ein Bub in kurzen Hosen, der mit dem Fahrrad zwischen
Orten wie Florstadt, Bauernheim und Ossenheim
hin- und herfährt, passend in die Landschaft
und doch vielleicht auf der Flucht vor allem, wer weiß, das geht ja immer in eins. Das waren so die
Jahre 1979, 1980.
Dann gab es das Jugendzentrum in Friedberg in der
Wetterau. Ich ging da hin, da war man links, kiffte,
trank Bier und spielte Fußball im Hof. Das tat ich
auch. Wurde irgendwann dichtgemacht. Die JUZBevölkerung
campierte dann noch ein Jahr widerrechtlich
auf einer öffentlichen Wiese, kiffte, trank
Bier und spielte Fußball, irgendwie waren plötzlich
auch sehr viele Hunde dabei. Heute, ein Vierteljahrhundert
danach, sieht man noch einige alte JUZler
(sie heißen nach wie vor so) in der Stadt, gekleidet
wie damals (Leder, Kapuzenpullis), im selben schlurfenden
Gang, wie Monumente aus einer lang vergangenen
Zeit.
Ich überstand die Friedensbewegung von der Polizei
ungeschoren, legte mich in Schallers Festzelt auf
der Seewiese in Friedberg in der Wetterau mit Helmut
Kohl an, der hielt dort nämlich während des
Herbstmarkts eine Wahlkampfrede (1983). Jahrelang
zogen wir durch die Städte und setzten uns auf
Böden und rauchten und machten Gackergeräusche,
zumindest kommt es mir im nachhinein so vor. Immer
so ein gackerndes Lachen über alles. Wir waren
einfach total antispießig. So nannte man das damals.
Später zog ich nach Frankfurt und studierte. Heidegger
und so weiter. Ich war nun neunzehn und irgendwie
müde. Dieses permanente, dröhnende Anti-spießigsein die ganzen Jahre vorher war einfach sehr
anstrengend gewesen, ich hatte es gar nicht bemerkt.