Предмет: Другие предметы, автор: zhannurnurlan

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осмотр, изменения, расчет
мутность, запах, количество
проблема, причина, решение
анализ, состав, вещества
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Ответы

Автор ответа: muratovaibar990
26

Ответ:

мутность,запах,количество


muratovaibar990: ага
muratovaibar990: мне пять поставили
anuarbekutegenov83: У меня нету такого ответа D:
yctvucrvuct: вода дефицит почва
yctvucrvuct: а не правильно
yctvucrvuct: умения другое
yctvucrvuct: простите
alessa17012007: пр
bmwtop13579: спс правильно
eolka2005: спасибо большое правильно
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Предмет: Немецкий язык, автор: Chesmira
Помогите перевести пожалуйста. Срочно. Много баллов
Bis vor wenigen Tagen hat Kathrin Gerber noch eine traumhafte Eislaufkarriere bevorge-
standen. Dann war ein schrecklicher Autounfall passiert, bei dem ihr Eislaufpartner ums
Leben gekommen war und sie selbst sich einen komplizierten Trümmerbruch des
Unterschenkels zugezogen hatte. In einer mehrstündigen Operation wurde der
Trümmerbruch gerichtet worden. Dann war es zu allem Unglück noch zu einer
Gasbrandinfektion gekommen. Schweren Herzens hatte man sich zur Amputation
entschließen müssen. Kathrins Eltern haben an ihrer Stelle die Einwilligung zur
Amputation gegeben.
Dr. Carlos Morena, der aus Spanien stammende Knochenspezialist der Waldner-Klinik,
stand bereits im Waschraum und wusch sich die Hände. Auch Dr. Werner Sievering war
anwesend und streifte sich gerade eine Garnitur steriler
OP Kleidung über.
Das Ärzteteam besprach sich kurz. Keiner von ihnen war
glücklich über die bevorstehende Operation. Sie musste
jedoch durchgeführt werden. Die Ärzte hätten sich lieber
einen Fall gewünscht, bei dem der Eingriff eine rein positive Wende im
Gesundheitszustand des Patienten bedeutet hätte. So aber mussten sie einem jungen
Mädchen, das noch nicht einmal eine Ahnung davon hatte, was mit ihm geschah, das Bein
abnehmen. Niemand mochte daran denken, welchen Schock es bei der Patientin auslösen
würde, wenn sie erfuhr, dass sie nur noch ein Bein hatte.
Die Chirurgen begaben sich in den Operationssaal. OP-Schwester Rita überprüfte gerade
die Instrumente und Materialien auf ihrem Instrumententisch. Alles war für den Eingriff
bereit.
Einen Augenblick später wurde die Patientin in den OP gebracht. Ruth Waldner, die
Anästhesistin, begab sich an ihren Platz und überprüfte das Kreislauf-Narkose-Gerät, an
dem sie für die Dauer des Eingriffs sitzen und den Zustand der Patientin überwachen
würde. Das Chirurgenteam versammelte sich um den OP-Tisch. Dr. Morena, dem die
Aufgabe zufiel, das vom Gasbrand zerfressene Bein abzutrennen, war ganz grau im
Gesicht.
Ruth Waldner leitete die Narkose ein. Für ein paar Augenblicke beobachtete sie
angestrengt ihre Aufzeichnungsgeräte, dann gab sie den Chirurgen ein Zeichen, dass sie
anfangen konnten.
Dr. Morena machte sich ans Werk. Die OP-Schwester musste ihm immer wieder den
Schweiß von der Stirn wischen, so sehr schwitzte der Arzt bei seiner Arbeit.
Das Bein wurde unterhalb des Knies amputiert. Dr. Morena war der Meinung, dass dies
ausreichend war, denn der Gasbrand hatte sich bisher nur im Unterschenkel ausgebrei-
tet. Doch wenn die Infektion damit nicht gestoppt werden konnte, würde auch das
Kniegelenk entfernt werden müssen, eine Maßnahme, die der Orthopäde gern verhindert hätte. Sorgfältig fixierte er die Kniescheibe mittels eines Drahtes am Oberschenkel-
knochen, wobei Dr. Stein ihm assistierte. Dr. Waldner und Dr. Sievering versorgten die
Gefäße und stillten die Blutungen.
Der Eingriff dauerte mehrere Stunden. Endlich war die Operation beendet. Der Zustand
der Patientin war zufrieden stellend, wenn auch noch kritisch. Doch jetzt hatte sie wenig-
stens eine reelle Chance zu überleben. Andernfalls hätte die Gasbrandinfektion bald ihren
ganzen Körper vergiftet.
Die Chirurgen entledigten sich ihrer OP-Kleidung und begaben sich in den Waschraum.
Dr. Morena wirkte immer noch ganz blass und verstört. „Ich komme mir wie ein Dieb
vor!“, stieß er aus, während er sich die Hände wusch.
„Wie ein Dieb?“ Werner Sievering schüttelte leicht den Kopf. „Wieso denn das?“
„Weil ich einem Menschen etwas weggenommen habe, wozu ich kein Recht hatte“, war
die bedrückt klingende Antwort.
„Aber das ist doch Unsinn, Morena!“, widersprach Werner Sievering. „Sie haben diesem
Menschen nur das weggenommen, was sein Leben bedroht hat. Sie müssten sich nur
schuldig fühlen, wenn Sie es nicht getan hätten.“
„Kollege Sievering hat Recht“, warf Ulrich Waldner ein. „Sehen Sie es von dieser Seite,
Carlos.“
„Ich werd’s versuchen.“ Dr. Morena trocknete sich die Hände ab und warf das
Papierhandtuch in den Abfallcontainer. Dann ging er ohne ein weiteres Wort aus der Tür