Предмет: Литература, автор: makaevaaysylu

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характеристика мойвы из баллады клятва мойны

Ответы

Автор ответа: AlexanderZlovv
3

Ответ:

Герои баллады: Мойна и мудрый старик. Мойна клянется, что не выйдет замуж за графа, и приводит примеры различных социальных и природных катаклизмов ("упадет утес Бенмор" и т. д.) , если она нарушит свое слово. Старик возражает: его жизненный опыт подсказывает, что "обеты дев" ничего не стоит. Мойна настаивает на своем, но, тем не менее, старик оказывается прав, она выходит замуж за графа.

Я так понимаю, что эта баллада - несколько шутливая, что ли


makaevaaysylu: это харктеристика самой баллды,и такое в интернете уже есть
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Beethovens Eltern wohnten in Bonn. Sie wechselten oft ihre Wohnung.
Manchmal wechselten sie ihre Wohnung, weil sie zu hasslich war, manchmal wegen der unfreundlichen Nachbarn. Endlich, als der alteste Sohn Ludwig 3 Jahre alt wurde, fanden sie eine neue Wohnung bei dem Backermeister Fischer in der Rheingasse, im zweiten Stock, eine gute Wohnung. Ludwigs Lieblingsplatzchen war jetzt wegen der Aussicht oben auf dem Speicher. Oft sa? er hier und schaute durch die Luke uber den Rhein nach der Fahre. Frau Magdalena, Ludwigs Mutter, war unzufrieden, dass der kleine Junge stundenlang an der Luke sa?, sie furchtete, dass mit dem Kleinen dort oben etwas passieren konnte. Doch seine viel altere Freundin Cacilia, die Tochter des Backermeisters, beruhigte die Mutter und sagte, dass die Luke mit Draht vergittert sei. Der kleine Junge war mit der neuen Wohnung sehr zufrieden. Nicht nur die schone Gegend in der Nahe des Rheins gefiel ihm, sondern auch die Backerfamilie und selbst die Backerei zogen ihn an. Doch nicht lange blieb er in dieser Wohnung, die Eltern zogen wieder in eine andere Wohnung um. Der Vater wollte wegen sei­ner Arbeit naher am Schloss wohnen. Johann van Beethoven war doch kurfurstlicher Hoftenor.Nun wohnten sie in der Neugasse, wo es langst nicht so schon wie bei Fischer war. Die Backstube und der Laden fehlten, in dem Ludwig schon hatte verkaufen durfen. Sein Wunsch war, Konditor zu werden. Er konnte auf diese Weise von der Musik loskommen. Ja, und nun? Sie waren fortgezogen, und neben Klavier und Geige sollte er jetzt auch noch auf anderen Instrumenten spielen lernen. Das konnte man irgendwie schaffen, wenn der Vater nicht so streng, hartherzig und ungerecht ware. Oft schlug er ihn und lie? ihn stundenlang ohne Rast uben, darum hasste Ludwig anfangs die Musik.