Предмет: Физика, автор: катюша0406

механическое движение задано уравнением X=3+7t-2t^2. Какое это движение?Запишите параметры этого движения.

Ответы

Автор ответа: djrazor308
5
Перед нами Его Величество - равноускоренное движение.
Вспомним общую формулу:
x = x0 + v0t + (at^2) / 2, где - x0 - начальная координата, v0 - начальная скорость, t - время, a - ускорение тела.
Если я правильно понял смысл словосочетания "параметры движения", то:
x0 = 3 м
v0 = 7 м/с
t = t
a = -4 м/с^2 
Обращаю внимание, что в данном нам уравнении ускорение с двойкой уже сокращены. Поэтому начальное ускорение мы должны домножить на 2.

катюша0406: спасибо огромное)
larisaorlova65: ускорение -4 м/с^2
larisaorlova65: :))
Автор ответа: larisaorlova65
0
Это уравнение зависимости координаты от времени при прямолинейном равноускоренном движении.
х₀ =3м  начальная координата
V₀ =7м/с  начальная скорость
V=x' =7-4t  уравнение зависимости V(t)
a=V' =x" = -4 м/с²  ускорение
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Пожалуйста переведите без переводчика.
Theaterbesuch Am 1. Januar feierte Johann Hardekopf seinen 55. Geburtstag. Am Abend ging die ganze Familie ins Theater. Unterwegs fragte Karl: „Was wird heute gegeben“ „Ein Lustspiel“, sagte der alte Hardekopf, „dieses Stck zeigt man schon seit Wochen, es hat Erfolg.“ Frau Hardekopf war zufrieden, dass sie sich etwas Lustiges im Theater ansehen wird. Sie erinnerte sich an ein Trauerspiel, das sie und ihr Mann einmal gesehen hatten.
„Vor sieben Jahren waren wir einmal im Theater, aber es war sehr schlecht. Wir haben uns Mord und Kerker angesehen. Der Teufel spielte in seiner eigenen Person mit. Was wurde damals gegeben“, wandte sie sich an ihren Mann. „Faust“. Aber es war doch nicht schlecht“, sagte der alte Hardekopf. „Faust“ von Goethe“, fragte Karl erstaunt. „Aber es kann doch nicht schlecht sein.“ „Doch. Es war ungerecht und dabei unmoralisch“, sagte Frau Hardekopf. „Und am Schluss gab es einen groen Skandal.“ Sie erzhlte davon.
Das Theater, wo „Faust“ gegeben wurde, war ein Volkstheater. Dieses Theater besuchten gewhnlich Seeleute, Hafenarbeiter, Fischer. In diesem Theater wurden immer Komdien gespielt. Eines Tages beschloss der Regisseur dieses Theaters, die Gretchentragdie zu spielen.
Zuerst war es im Zuschauerraum sehr still. Alle hrten aufmerksam zu. Aber zum Schluss, als Faust und Mephisto Gretchen im Kerker zurcklassen und fortgehen wollten, stand das Publikum auf und rief: „Heiraten soll er sie! Heiraten!“ Da halfen die Stimmen der Engel nicht, die sagten: „Sie sei gerettet!“ „Wer ist gerettet“, schrieen die Zuschauer, „Er soll sie heiraten!“ Dann kam der Spielleiter auf die Bhne und versuchte dem Publikum zu erklren, dass dieses Stck nicht von ihm geschrieben ist. Es sei von Goethe. Aber das Publikum hrte ihm nicht zu. „Was fr ein Goethe Das sind nur Ausreden! Heiraten soll er sie! Heiraten!“, skandierte man im Chor. Faust und Gretchen sollten den Schluss des Stckes korrigieren. „Gretchen, verzeih mir“, sagte Faust, „ich war schlecht zu dir. Willst du mich heiraten“ „Ja, Heinrich“, sagte sie leise.
Das Volk jubelte. Man schenkte Gretchen einen groen Blumenstrau, Faust bekam auf die Bhne Zigaretten. Frau Hardekopf war froh, dass dieses unmoralische Stck durch die Stimme des Volkes korrigiert wurde.