Предмет: Физика, автор: Аноним

1 На длинном плече рычага была совершена работа 4000 Дж, а на коротком – 2800 Дж. Чему равно КПД рычага?

2 При равномерном движении груза по наклонной плоскости длиной 2 м и высотой 40 см, к телу массой 1 кг прилагают силу 8 Н. Определите КПД наклонной плоскости. Ускорение свободного падения 10 Н/кг.

3 Груз поднимают с помощью неподвижного блока, прикладывая силу 400 Н. Какова масса груза, если КПД составляет 80%?


IUV: теперь есть где приткнуться )))

Ответы

Автор ответа: kirills1
5
1) η =  \frac{A poleznaja}{A zatrachennaja} * 100 % 

А полезная = 2800 Дж 
А затраченная = 4000 Дж 

η =  \frac{2800}{4000} = 0,7 * 100 = 70 % 

2) η =  \frac{A poleznaja}{A zatrachennaja} * 100 % 

А полезная = P * h 

P - вес ( m * g = 1 * 10 = 10 H )
h - высота ( 40 см = 0,4 м )

А п = 10 * 0,4 = 4 Дж 

А затраченная = F * S 

F - сила ( 8 Н )
S - путь ( 2 м )

А  = 8 * 2 = 16 Дж

η =  \frac{4}{16} = 0,25 * 100 = 25 % 

3) η =  \frac{A poleznaja}{A zatrachennaja} * 100 % =  \frac{P * h}{F * h} =  \frac{P}{F} ------------\ \textgreater \  P = n * F = 0,8 * 400 = 320 H

m = P : g = 320 : 10 = 32 кг 

kirills1: Пожалуйста!))
kirills1: БЛагодарю за лучший!))
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Переведите пожалуйста текст)))
Im Jahre 2030 werden vielleicht acht Milliarden Menschen auf der Erde leben. Die Hälfte von ihnen werde sich, wenn politisch alles gut gehe, eines Wohlstandes erfreuen, der dem in den Industrieländern des 20. Jahrhunderts entspreche. Hierfür würden gut viermal so viele Dienstleistungen anzubieten sein wie Ende 1999. Dabei sei schon heute die Erde ökologisch weit überbeansprucht. Wir verlieren auf der Erde gegenwärtig pro Sekunde rund 3000 Quadratmeter Wald und vielleicht 1000 Tonnen Mutterboden. Wir erzeugen pro Sekunde nahezu 1000 Tonnen Treibhausgase, die das Klima zu einem Abrutschen bringen können. Wie soll das gut gehen? In Zentrum der Antwort stehe die Öko-Effizienz. Wir müssen lernen, mit den Schätzen der Natur, mit Wasser, Energie, Land und Rohstoffen wesentlich eleganter und effizienter umzugehen, so Ernst Ulrich von Weizsäcker, Präsident des Wuppertaler-Instituts für Klima, Umwelt und Energie. Er ist der Meinung, die Weltbevölkerung wachse und die Lebenserwartung steige, die natürlichen Ressourcen der Erde seien begrenzt und werden knapper.
2. Die neuen Informationstechnologien treiben die globale Vernetzung voran und verändern Wirtschaft und Gesellschaft grundlegend. Multimedia wird ebenso in unseren Alltag eindringen wie die elektronischen Weiterbildungssysteme. Not¬wendig für die großen Datenströme wird ein Internet der nächsten Generation sein, dessen Sicherheit hoch ist und das Informationen in Echtzeit übertragen kann, so dass Dienstleistungen übers Telefon und die Übertragung bewegter Bilder möglich sind. Die Computertechnologie eröffnet uns ungeahnte Möglichkeiten. Für die neue Formation, in die technisch avancierte Gesellschaften sich hineinentwickeln, gibt es fast beliebig viele Bezeichnungen: Wissensgesellschaft, Informationsgesellschaft, Kommunikationsgesellschaft, telematische Gesellschaft und so fort. In all diesen Begriffen steckt die These, dass ein neuer Technologieschub, die digitale Technologie, zur Ablösung des Industriekapitalismus führen wird. Was ist das, die "digitale Technologie"? Nicht nur Digitalisierung der Kommunikation, sondern auch ein ganzer Schwärm von neuen Verfahren und Instrumenten. Ein ganzer Gerätepark gehört dazu: Mobiltelefon, E-book, Pager, Player, Notebook und Recorder. Charakteristisch für die neue Phase des marktförmigen Wirtschaftens werden Beschleunigung, Dematerialisierung, Dezentralisierung und Globalisierung sein. Die Zahl der Selbstbeschäftigten wird wachsen, das mittlere Management verschwindet, viele Unternehmen lösen sich durch Out-Sourcing-Prozesse auf. Das Wachstum der Beschäftigten wäre aus ökologischen Gründen höchst problematisch. Ein innovationsgetriebenes Wachstum der Spitzentechnologien wird das Sozialprodukt steigern, aber kaum Arbeitsplätze schaffen.
3. Der Umgang mit Technik werde in Zukunft vereinfacht, so Hans Moravec, Robotik-Professor. Hier hieße die Devise eindeutig Kundenorientierung, setzt er fort. Einfache Bedienbarkeit und wirkliche Nützlichkeit werden mehr denn je von den Kunden nachgefragt werden. Auch werde die Kombination technischer Innovationen mit neuen Dienstleistungen eine immer wichtigere Rolle spielen. Lebenslanges Lernen und ständige Weiterbildung werden in Zukunft die beste Versicherung gegen Arbeitslosigkeit sein. Zur Jahrtausendwende propagierten Experten bereits eine "Wissensgesellschaft", in der Wissen als vierte Produktivkraft wichtiger werde als Boden, Kapital und körperliche Arbeit. Die Devise heißt: ohne Bildung keinen Job, ohne Wissen keine Chance im globalen Wettbewerb.